Coaching im Gesundheitswesen
– Konflikte lösen, Haltung stärken, Zukunft gestalten
Symptome erkennen – Ursachen verstehen
In Beratungsprozessen zeigt sich häufig ein „Problem hinter dem Problem“. Im Gesundheitswesen würde man sagen: Es geht nicht nur um die Symptome – entscheidend ist, die tatsächliche Ursache zu erkennen, um eine fundierte Diagnose stellen zu können.
Oft verbergen sich hinter ersten Anzeichen kommunikative Störungen, verdeckte Konflikte oder strukturelle Spannungen im Klinikum. Diese müssen gelöst – oder im übertragenen Sinne „therapiert“ – werden, bevor echte Veränderung möglich ist.
Coaching im Gesundheitswesen: Würde, Verantwortung und Respekt
Bei einem erfolgreichen Coaching im Gesundheitswesen kommt es nicht nur auf die Methoden an, sondern vor allem auf die Haltung und die Werte – sowohl auf Seiten des Coaches als auch der Beteiligten.
Mir als Coach ist es besonders wichtig, die Würde jedes Einzelnen zu achten. Werte wie gegenseitiger Respekt, Bestärkung, Eigenverantwortung und Empowerment bilden die Grundlage der Zusammenarbeit – ebenso wie Fürsorge, Schutz und Sicherheit.
Jedes Coaching orientiert sich an der vorhandenen Unternehmenskultur sowie an den spezifischen Rahmenbedingungen – ob Trägerschaft, Gemeinnützigkeit, Satzung oder bestehende Leitbilder. Ziel ist es, einen geschützten Raum zu schaffen, in dem tragfähige, selbst entwickelte Lösungen entstehen – lösbar, umsetzbar und überzeugend.
Coaching soll verändern – nicht nur beruhigen
Was Coaching nicht sein darf: ein schnelles Gespräch mit wohlklingenden Vereinbarungen, die kurz danach wieder verpuffen.
Was ebenso vermieden wird: dass Menschen in Rollen schlüpfen, von denen sie glauben, andere würden sie erwarten.
Nachhaltige Lösungen entstehen nur dann, wenn Beteiligte mit eigener Überzeugung dahinterstehen – und sich aktiv dafür einsetzen. Erst dann wird Coaching zu einem echten Gewinn für das Krankenhaus und alle Beteiligten.
Denn: Nur überzeugte und engagierte Mitarbeitende und Führungskräfte, die sich mit ihrer Aufgabe identifizieren, treiben Veränderungen tatsächlich voran.
… wirkt nach außen
Zufriedenheit am Arbeitsplatz bleibt nicht im Inneren – sie strahlt aus.
Wenn Mitarbeitende Freude an ihrer Tätigkeit empfinden, sich selbst verwirklichen können und den Sinn ihrer Arbeit erkennen, wirkt das direkt auf das Betriebsklima, auf die Patientenzufriedenheit und auch auf das Vertrauen der Angehörigen.
Sarah Heinze – Ihr Wegweiser durch die Krankenhausreform
Individuelle Klinikberatung für gemeinnützige Krankenhäuser
Als ehemalige Geschäftsführerin einer Klinik mit 596 Betten helfe ich Ihnen wieder kostendeckend zu wirtschaften – ohne am Menschen zu sparen
Gemeinsam optimieren wir Ihre Strukturen und Prozesse und lösen die sensiblen, menschlichen Themen, die viel Feingefühl erfordern – alles mit einem Ziel:
Schwarze Zahlen, zufriedenes Personal und zufriedene Patienten!

- Dipl.-Ing. (FH) Biomedizinische Technik
- Dipl.-Krankenhaus-Betriebswirtin (VKD)